Sofern dem keiner widerspricht ist dies gemäß dem Gewohnheitsrecht nach 10 Jahren für Personal-deutsch „bindend“.
Dies alles betrifft einen echten Deutschen nicht! Der nachgewiesene Deutsche ist der legitime Erbfolger / Rechteträger und steht über Allem! Mit dem Ausspruch „im Besitz der Land- und Bodenrechte zu sein“ ist sinnbildlich gemeint, dass man gegenüber dem Verwalter dokumentieren kann, dieser Souverän zu sein. Je mehr Deutsche sich wieder in der Heimat zurück melden und vor Ort ihre Landgemeinde beleben, umso flotter geht das voran.
Nach Versailles zum signieren des „Vertrag FÜR den Frieden“ (Peace of Treaty) kamen am 9. November 1918 keine vom Kaiser legitimierten Gesandten. Denn dort hat ein Gros von Wegelagerern einen Knebelvertrag akzeptiert, welchen Kaiser Wilhelm II. niemals hätte genehmigen dürfen.
Seit dem 28. Oktober 1918 sind also alle Deutschen verschollen und selbstermächtigte Politiker ohne Legitimation sind an ihre Stelle getreten. Wenn man somit ein herrenloses Land findet, kann man es nach geraumer Zeit, ohne dass sich die rechtmäßigen Eigentümer gemeldet haben, einfach usurpieren / übernehmen. Mit Schiffen, welche ohne Besatzung aufgefunden wurden, kann man das direkt tun. Mit Schiffen, welche nur ohne Kapitän aufgefunden wurden, muß man erst die Mannschaft auf seine Seite bekommen! Hat diese Mannschaft den Finder als neuen Eigentümer anerkannt, so ist die Usurpation / Übernahme perfekt.
Uns Allen wird somit die Heimat weggenommen!
Da man das aber völkerrechtlich nicht kann, muß man uns alle vergessen lassen wer wir sind!
Und genau das passiert hier gerade!!!
Wer das nicht beherzigt und auch (vor)lebt, darf sich gerne weiterhin im „Vereinten Wirtschaftsgebiet“ aufhalten und sich nicht wundern über das, was alsbald hier ablaufen wird!