Warum Angst vor der DDR?
Es kann nicht im Interesse der Deutschen und der Menschheit liegen eine „Ruine” wieder aufzubauen, welche nur Ressourcen verschwenden würde, um etwas Altes wiederherzustellen.
Es ist doch viel sinnvoller eine neue Zukunft aufzubauen für alle Menschen, in der wirklich der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht das Kapital oder die wirtschaftlichen Interessen weniger.
Diese Angst vor der DDR 1969 wird ausschließlich durch das erzeugte Dogma der letzten Jahrzehnte begründet, welches auf Schlagwörtern wie Mauerbau, Todesschützen, Diktatur usw. basiert!
Wenn die Deutschen ehrlich sind, dann werden sie diese Begriffe ebenso in der Firma Germany in der heutigen Zeit finden, so z.B. die Mauer in den Köpfen der Menschen, die Todesschützen auf den deutschen Straßen und eine menschenverachtende Diktatur! Dieses Dogma über die DDR 1969, welche von der Bundes Republik von Deutschland aufgebaut wurde und von der Firma Germany weitergeführt wird, ist eine falsche Darstellung der Tatsachen, denn es kann nur auf die DDR ab 1970 Anwendung finden. Ab 1970 wurde die DDR tatsächlich in eine Diktatur umgewandelt. Diesen Auftrag hatte der Putschist Honecker, um die DDR für die Übernahme 1990 vorzubereiten.
Solch eine Diktatur möchte kein wahrer Deutscher zurückhaben und die derzeitige Diktatur möchte auch kein wahrer Deutscher haben! Bei all diesen diskutierten pro und kontra in Bezug auf die DDR 1969 sollte eines nicht vergessen werden, und zwar die hinterlegten Heimat- und Bodenrechte und das volle politische Bürgerrecht für die Staatsbürger der DDR, welche seit 1995 auf über 70 Millionen angewachsen sind. Das die DDR, seid ihrer Annexion am 29.09.1990, weiterhin existent ist, dürfte jedem bewusst werden, welcher sich mit den vorhandenen Dokumenten auseinandersetzt. Argumentationen, wie zum Beispiel in Bezug auf den Flughafen BER in Berlin, wonach dieser nicht in Betrieb genommen werden kann, weil der Luftraum unter russischer Besatzungsverwaltung steht und aus diesem Grund die DDR kein souveräner Staat sei, sind völlig haltlos und nicht durchdacht.
Hierbei wird außer Acht gelassen, daß am 29.09.1990 die DDR unter westalliiertes Besatzungsrecht gestellt wurde mit der Annexion der DDR und die Russische Föderation Verpflichtungen aus dem Potsdamer Abkommen in Bezug auf Deutschland (1937) als Ganzes besitzt! Das westalliierte Besatzungsrecht regelt die Zuständigkeiten und im „Gesetz zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes” vom 05.12.1958 (BGBl. I 1958, S.899 – BGBl.III FNA 96-1/1) im Artikel 5 Absatz 1 kann in Erfahrung gebracht werden, wer den Luftraum über Berlin kontrolliert. Berlin besitzt noch immer einen Sonderstatus. Es liegt allein an den Deutschen diese Rechte einzufordern, da nur sie einen Anspruch darauf haben und diese Rechte kann ihnen die Völkergemeinschaft nicht verwehren.
Mit der Herstellung der Handlungsfähigkeit der DDR können diese Rechte wahrgenommen werden, welche unsere Vorfahren uns unter Blut, Schweiß und ungeheurer Kraft hinterlassen haben. Die Verfassung ist aktiv, das Staatsvolk und das Staatsterritorium ist vorhanden, nur eine handlungsfähige Administration fehlt, um die DDR zu aktivieren! Friedensverträge sind kein Thema für die DDR, da sie zu keinem Zeitpunkt an irgendeinem Krieg oder bewaffneten Konflikt teilgenommen hat! Heute, wo die Deutschen, ohne die zuvor genannten Rechte, als juristische Personen ein „Sklaven” da sein fristen unter dem römisch-katholisch juristischen Egoismus, ist es nötiger denn je diese Rechte für den Aufbau einer neuen humanen Gesellschaft in Anspruch zu nehmen. Eine neue Zukunft mit einer humanen Gesellschaft, in welcher die Menschen rechtlich gleichgestellt sind, in welcher Achtung und Respekt gegenüber Familien, Kindern und Senioren herrscht, sollte uns Antrieb geben, diese Rechte einzufordern.
Die Menschen, welche in der DDR aufgewachsen sind, können sich vielleicht noch erinnern, wie das Verhältnis der Menschen untereinander war. Die Kinder wurden geachtet und konnten spielen auf den Spielplätzen und mit Kreide auf den Straßen malen, was in der heutigen Zeit zu allerlei Konflikten führt. Die Frauen und Mütter wurden mit Respekt und Achtung behandelt, man half ihnen und unterstützte sie. Den Senioren wurde mit Respekt und Achtung vor ihrer Lebensleistung gegenüber getreten, so das ihnen Hilfe und Unterstützung zu Teil wurde, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Nachbarn unterstützen sich, ohne ein „Preisschild” an die geleistete Hilfe zu hängen. Hausgemeinschaften feierten zusammen, jeder war eingeladen und konnte daran teilnehmen. Es herrschte vielmehr Verbundenheit und Gemeinsamkeit!
Dies hatte auch einen teilweisen Ursprung in der russischen Mentalität, welche in die DDR übertragen wurde. Heute kann man das zuvor genannte in Russland noch erleben.
Es hat den Anschein, als ob die russische Mentalität heute wieder nach Germany und Europa transportiert werden sollte, um die Menschen aus dieser bestehenden „Ellenbogengesellschaft” zu befreien.
Diese beiden Völker, das russische und das deutsche Volk, stehen bedingt durch ihre gemeinsame Geschichte, eng zusammen und bedürfen einander. Seit über 150 Jahren versucht man diese beiden Völker zu trennen und aufeinander zu hetzen, was katastrophale Auswirkungen hat, wie wir anhand der vergangenen Geschichte sehen können. Wenn diese beiden Völker zusammenstehen, dann können wir Zeiten des Friedens und des Fortschritts sehen. Es wird Zeit, daß diese beiden Völker wieder zueinanderfinden und ihren Auftrag gegenüber der Menschheit, eine friedliche humane Zukunft für alle Menschen, erfüllen.
Die Menschen sollten einmal in sich gehen und darüber nachdenken. Was die Menschen selbst für eine bessere Zukunft beitragen können, kann nur aus ihrem tiefsten inneren herauskommen, mit Herz und Verstand und nicht mit Ideologie und Lüge!